Female Power

Schwarmintelligenz ist eine feine Sache.

Und weil ich mich das Thema seit 20 Jahren richtig umtreibt,  möchte ich die genau diese Erfahrungen weiblicher Schwarmintelligenz in den Bereichen Marketing und PR für Freiberufler und KMUs weitergeben. Die Pinkup-Workshops sind im Entstehen und wer Lust hat, meldet sich doch gleich mal beim Newsletter an und bleibt auf dem Laufenden.

Das sind unsere ersten Themenblöcke:

Tell me a Story:

Wie können wir Frauen unser eigenes Narrativ effektiv für unsere Zwecke nutzen? Wie finden wir unsere spezifischen Themen, wie formulieren wir diese und wie integrieren wir sie in eine gute Geschichte? Alle von uns haben das nötige Rüstzeug, denn wer sagt, dass Geschichten-Erzählen nur was für Männer ist? Für effizientes (Selbst-)Marketing, im Mandantengespräch, aber auch in Schriftsätzen und Eingaben hilft uns das Konzept des Story-Telling, damit die Botschaft beim Empfänger nicht nur gehört, sondern auch angenommen wird.

The Floor is yours:

Sei es ein ganzes Plenum, eine Kollegenrunde oder ein scheinbar einfaches Einzelgespräch – für jedes Setting, für jede „Bühne“ können wir unterschiedliche Nuancen unserer Stimme, unserer Bewegungen, unserer Interaktionen nutzen. Wir haben ein ganzes Arsenal an Stilmitteln in uns, um unser Gegenüber in unseren Bann zu ziehen und dorthin zu führen, wohin wir die Aufmerksamkeit unseres Gegenübers lenken wollen. Was wir sagen und was wir transportieren wollen, wird unter anderem durch die Art determiniert, wie wir dem Gegenüber entgegentreten. Dieses „Wie“ wollen wir anhand konkreter Übungen gemeinsam erarbeiten und erfahrungsbasiert analysieren.

Die Marke weibl-ICH:

Geht es im Marketing um die Marke „Ich“ sind sich schnell alle einig: Das Thema ist wichtig, sollte möglichst „Chefinnensache“ sein und trägt dazu bei, uns und unsere Kanzleien ins beste Licht zu rücken.

Wenn es dann ans Tun geht, tauchen schnell die ersten Zweifel auf:

  • Wie offen und präsent wollen wir uns als Person darstellen?
  • Sind wir zu zurückhaltend und damit nicht „interessant“ genug für die „Bühne“ der sozialen Medien? Wie schafft man den Spagat zwischen zu viel und zu wenig?
  • Ist Authentizität tatsächlich der heilige Gral der Selbstdarstellung?
  • Wie können wir unsere sehr standardisierte Leistung als Steuerberaterinnen und Wirtschaftsprüferinnen individuell aus der Masse hervorheben?

 

Erfahrungsschatz aus der Praxis:

  • Was kann bzw. soll man selbst machen, in welchen Bereichen zieht man einen Profi hinzu?
  • Wie gieße ich meine Ideen rasch und effizient in Blog- und social media- Posts?
  • Welche Workflows haben sich bewährt?
  • Wie kann ich meine Message mit (bewegten) Bildern unterstützen?